Getränkewirtschaft

 
In der deutschen Getränkeindustrie operieren noch immer Mittelständler, während auf dem Weltmarkt längst Spirituosen-, Brauerei-, oder Energydrinkimperien die Richtung weisen. Die Marken der Deutschen spielen international kaum eine Rolle, im Gegenteil: Um zu überleben, müssen viele sich ein Zubrot durch den Vertrieb internationaler Marken verdienen.
Auch dem Handel sind Familienunternehmen ausgeliefert. Selbst Größe hilft hier wenig: Coca Cola oder Krombacher mitsamt Schweppes, Orangina etc. wurden bei der Schwarz-Beteiligungs GmbH (Lidl, Kaufland) einfach aus den Regalen geworfen.

Obwohl die Warengruppe Getränke die umsatzstärkste im deutschen LEH und in der Gastronomie ist, gibt es selbst unter deutschen Topherstellern nur wenige, die den internationalen Renditestandards voll oder zumindest annähernd genügen.

Wie setzt das SZL strategisch hier an?

Erfolg in der Praxis bedeutet uns mehr als „Szenarien“ – z.B.:
Mag man den Konsumforschern Glauben schenken, dass es insgesamt einen gesellschaftlichen Trend hin zu bewussterer, ökologischer, nachhaltigerer, kurz: gesünderer Ernährung gibt, kann man dies bei der Getränke-Wahl getrost ausschließen. Die derzeitigen Renner sind süß und eigenen sich kaum als Botschafter einer gesunden Lebensweise. Aber: Sie bieten neue Geschmackserlebnisse, die den Konsumenten offenbar wichtiger sind als ein Blick auf die Kalorienliste.

Wir forcieren Einzigartigkeit und Höchstleistung:
Der Glaube, auch mit durchschnittlicher Performance hätte man eine Chance auf dem Getränkemarkt, ist falsch. Wer es nicht schafft, in irgendeinem Marktsegment Nummer Eins zu werden, wird beliebig und ersetzbar.

Umsatz ist nichts ohne Rendite
Durch die strategische Ausrichtung aller Geschäftsaktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette die kann die Prozesseffizienz signifikant erhöht werden. Von Wertschöpfungspartnerschaften oder verstärkter Innovationstätigkeit bis hin zu profitablen und wirkungsvollen Möglichkeiten sich vom Wettbewerb zu differenzieren – an diesem Punkt sind sämtliche Optionen denk- und umsetzbar.

Das SZL bietet Ihnen die Option, in Ihrem Unternehmen eine Win-Win-Win Situation für Verbraucher, Vertreiber und Gastronomie zu generieren – inklusive Wertschöpfung für alle Beteiligten.

Kommentare sind geschlossen.